Auf 150 Jahre Tradition und Erfahrung im Fensterbau blickt die Heiler Fenstertechnik GmbH aus Waldbüttelbrunn zurück. Hier werden unter anderem Aluminiumhaustüren in unterschiedlichsten Design- und Farbvarianten gefertigt – auf einer der modernsten Produktionsstraßen Deutschlands. Geschäftsführer Sven Heiler im Gespräch über Beweggründe für den Wechsel zu Akotherm und erste Eindrücke von der Zusammenarbeit.
RED. | Herr Heiler, was genau waren die Gründe
für die Entscheidung in Ihrem Haus, einen konsequenten Systemwechsel in Ihrer Aluminiumproduktion – hin zu den Akotherm-Systemen – vorzunehmen?
S.H. | Die Ansprüche auch und insbesondere an Aluminium-Haustüren sind in den letzten Jahren enorm gestiegen: Sowohl im Hinblick auf Funktionalität und Bauphysik, insbesondere im Hinblick auf Wärmedämmung und Dichtigkeit, als auch an Optik und Erscheinungsbild. Und auch künftige Anforderungen werden weiter steigen. Um uns hier am Markt positionieren zu können, haben wir uns auf die Suche nach einem System gemacht, das uns in jeder Hinsicht Perspektiven bietet. Genau an diesem Punkt – Perspektiven in jeder Hinsicht – war die Wahl eigentlich schon für Akotherm gefallen. Die kürzeren Verarbeitungszeiten in der Werkstatt waren ein weiterer Grund, sich für Akotherm Tür-Systeme zu entscheiden. Das Haustür-System AT 740 SI-D entsprach all unseren Anforderungen, die Kompatibilität zu allen anderen Akotherm-Systemen machte die Zusammenarbeit für uns besonders effizient und rentabel. Natürlich haben wir uns im Vorfeld intensiv mit nahezu allen Systemen am Markt beschäftigt und sie auf Vor- und Nachteile für unseren Zweck geprüft – Die Argumente, die für Akotherm sprachen, waren einfach überzeugend.
RED. | Welchen Punkt, Herr Heiler, würden Sie als ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten der Akotherm bezeichnen?
S.H. | Neben den Argumenten, die ich eben nannte – die ausgereifte Systemtechnik – war eine weitere Ebene für uns entscheidend: Die Art und Weise, wie sich das Akotherm-Team bei uns im Haus präsentierte. Kompetente Beratung in jeder Hinsicht, insbesondere die Schulung unserer Mitarbeiter bzw. Einarbeitung in die Verarbeitung der Systeme ließ keine Fragen offen und schuf Vertrauen in eine Kooperation. Hinzu kam die Unternehmensphilosophie der Akotherm als mittelständisch geführtes Familienunternehmen, Partnerschaft auf Augenhöhe – das passte einfach.
RED. | Jetzt, nach den ersten ca. 100 produzierten Türeinheiten ist es doch Zeit für eine kleine Bilanz. Welche Erfahrungen haben Sie bisher in der Zusammenarbeit mit Akotherm gemacht?
S.H. | Der erste Eindruck, nach Schulungen und Einarbeitung unserer Mitarbeiter, hat sich nachhaltig bestätigt. Im Außendienst direkte und kompetente Ansprechpartner, in der Anwendungstechnik und Auftragsabwicklung zielführende und reibungslose Kommunikation. Die gefertigten Türanlagen entsprechen höchsten Anforderungen in allen Belangen. Unsere Entscheidung für Akotherm hat sich als absolut lohnend und richtig erwiesen. Auch im Hinblick auf weitere gemeinsame Projekte.
RED. | Es wird also weitere Projekte geben?
S.H. | Ja, wir planen für die Zukunft, unseren Kunden – nach der Einführungsphase der Akotherm-Türsysteme – auch Hebe-Schiebe-Anlagen mit den Aluminium-Profilsystemen von Akotherm anzubieten. Dann werden nicht nur, wie bisher, der Fachhandel und Bauelementehändler bedient, sondern auch kleinere Metallbaubetriebe. Die optimierte Technik von Akotherm und die hohe Verarbeitungsqualität von Heiler-Fenstertechnik sind eine wirklich gute Kombination.
RED. | Also abschließend alles richtig gemacht?
S.H. | Ja, ich kann es nicht anders sagen. Wir sind rundherum zufrieden, das Akotherm-Komplettpaket stimmt einfach.
RED. | Herr Heiler, wir bedanken uns für das Gespräch. Ihnen weiterhin alles Gute.